Er hat in den vier Jahrzehnten seiner Planung und Projektentwicklung im Rhein-Main-Gebiet - überwiegend in Wiesbaden - Wohn- und Gewerbeobjekte, Bürohäuser, Hotels zwei Kliniken sowie eine Sportanlage mit einem Projektvolumen im heutigen Wert von 1,5 Milliarden € entwickelt, geplant, baulich realisiert und fertiggestellt.

Seine Einfamilienhäuser heben sich dank funktionaler und ideenreicher Grundrisse und formenreicher Gestaltung wohltuend von herkömmlichen Häusern ab.

Seine Mehrfamilienhäuser bestechen ebenso durch Transparenz, Eleganz und Komfort wie die multifunktionalen Bauwerke.

Demgemäß sind seine Bauwerke auch prinzipiell in bester Lage angesiedelt: Rosselstraße, Dambachtal, Höhenstraße, Freseniusstraße, Thomaestraße, Juliusstraße, Kapellenstraße, Kranzplatz, Bingertstraße, Rheinstraße, Wilhelmstraße und Taunustraße

Die Erfahrung in der Planung, Entwicklung und Realisierung von über 500 Projekten setzen Wilke + Partner bei der Konzeption aller Bauvorhaben für Sie ein.

Dipl. Ing. Architekt Marc Wilke ist nach Beendigung seines Hochschulstudiums im Jahre 2000 in das Achitekturbüro eingetreten und ist federführend seit einigen Jahren mit neuen Ideen bei der Projektplanung der aktuellen Bauvorhaben aktiv.

Ästhetik, Funktionalität und Individualität zeichnen die Projekte von Helmut Wilke auf derart charakteristische Weise aus, dass die Handschrift des Dipl.Ing. Architekten nicht nur für Kenner auf Anhieb identifizierbar ist.

Seit 1964 setzt der gebürtige Wiesbadener speziell in seiner Heimatstadt richtungsweisende bauliche Akzente.

So stammen z.B. das erste Terrassenhaus Wiesbadens (im Nerotal) von Ihm, sechs weitere folgten. Die "Residenz an der Rue", die er harmonisch in eine der letzten großen Baulücke im historischen Fünfeck eingepaßt hat, und ein Wohn- und Geschäftszentrum am Kureck.

Gleichzeitig wurden alle so angelegt, daß eine geringstmögliche gegenseitige Beeinträchtigung der Menschen, die darin wohnen oder arbeiten garantiert ist.

Wilke hat sich Individualität eben nicht nur in puncto Optik verschrieben.

Vielfach findet er dort typische Wiesbadener Altbausubstanz aus dem 19. Jahrhundert vor.

Sie verpflichtet zu einer harmoisch eingefügten Bauweise, die jedoch zugleich den geänderten Funktionsbedürfnissen und neuesten Möglichkeiten entsprechen muß.